Etwa um 1935 wurde die Notenschrift für die diatonische Handharmonika vereinheitlicht. Es gab zum Beispiel das schweizerische Septem von Helbling, welches 10 Notenlinien hatte, andere wiederum hatten nur deren 5; auch in anderen Punkten gab es Unterschiede. So setzte man sich zusammen und beschloss, alle Notensysteme auf einen Nenner zu bringen. Damit entstand die heute übliche Notation mit 5 Notenlinien.